»Es schien mir... schon lange nicht mehr merkwurdig, einen anderen Namen zu haben und mit dem Pass eines Toten zu leben – im Gegenteil, eher passend.« Nach einer langen Flucht vor dem nationalsozialistischen Deutschland erreicht der regimekritische Journalist Robert Ross 1944 endlich das vermeintliche Paradies Amerika. Doch trotz der Liebe zu der schonen Russin Natascha bleibt er in der neuen Welt ein Fremder … Ein gro?er Roman uber die Liebe zur Kunst, die Entfremdung im Exil und die Sehnsucht nach Heimat. Dieser nachgelassene Roman Remarques lag bislang nur in einer stark gekurzten und redaktionell entstellten Fassung vor. Nun erscheint er erstmals in der vollstandig rekonstruierten Urfassung. |